|
LESEPROBE
SIEHE UNTEN!
"Speedy,
der freche Kater!"

Humorvolle
Realsatire in gereimter Form, nicht nur
für Kinder! ISBN-Nr. 3-937290-14-1 €
6,90 Bestellmöglichkeiten: - Speedy´s AB: Tel:
069 / 95 11 65 99 - über mich: Antacia2003@yahoo.de (gerne auch mit
Widmung)
- www.amazon.de (VHEVG Engelsdorfer
Verlag)
- in jedem Buchladen (auch Thalia Nordi)
Katzen
... sind schon süß, aber nicht
nur! Sie können auch ganz schön
randalieren und zeigen, dass sie der Herr
im Haus sind. Da wird gemeckert und gejammert,
Essen geklaut, in die Spülmaschine
versteckt, aus der Tür gerannt und
den ganzen Tag die Wohnung auf den Kopf
gestellt. Speedy ist ein typisches Nervenbündel,
der nicht zu stillen scheint und ganz unschuldig
drein schaut, wenn er mal wieder was verbrochen
hat. Tja, was soll man da machen? Das Herz
wird weich und schon ist er wieder der kleine
süße, Freche! Seine Schandtaten
und die nervenaufreibenden Momente veranlassten
mich, ein humorvolles Buch über Speedy
herauszubringen. - Leseprobe weiter
unten -
( Speedy - Banner )
*****************************************************************************************************
 |
|
Das Buch ist draußen!
Speedy hört irritiert mit zu ... ich
lese ihm seine Streiche vor!

Lesungen: Hier
ein Bild mit einer Klasse. Alle Daten und
Erlebnisse meiner
Lesungen findet iht unter der Rubrik: "Stationen".

Zeitungsberichte:
Zeitungsbericht
am 20.11.03 im Blättche
"Nordwestspiegel" |

„Speedy, der freche
Kater“:
Anja Grän
und ihr Buch, nicht nur für
Kinder
Heddernheim
– Das „Heddemer Mädche“
Anja Grän hat den Zweitkässlern
der Robert-Schumann Schule eine
Kostprobe aus ihrem neuen Gedichtsbändchen
„Speedy, der freche Kater“ vorgetragen.
Es war ihre erste Lesung vor
einer ganzen Klasse und so hatte
sie ein wenig Lampenfieber.
Das verflog jedoch schnell.
Der Kontakt zur Heddernheimer
Grundschule kam über die
Klassenlehrerin Pia Paris, die
mit der Autorin Anja Grän
einst die Ernst-Reuter-Schule
besuchte. Zur Begrüßung
hatte die Autorin den Schülern
der Klasse 2c einen Lolli mitgebracht
und so lauschten sie aufmerksam
den gereimten Erlebnissen des
jungen schwarzen Katers „Speedy“.
Die Fotos zu dem amüsanten
Gedichtsbändchen hat Anja
Grän selbst beigesteuert.
So ein junger Kater, stellt
wie auch Kinder allerhand an
und bietet so Motive zuhauf.
Die amüsante und turbulente
Katzengeschichte ist nicht nur
für Kinder ein Genuss.
„Speedy“ wird aus dem Tierheim
abgeholt, bekommt bald noch
einen samtpfötigen Spielkameraden
und sorgt mit ihm für allerhand
Überraschungen. Die
Kinder verfolgten gespannt die
Abenteuer des frechen Stubentigers
und meldeten sich in Lesepausen
zu Wort. Einige haben auch eine
Katze zu Hause. Sie berichteten
über gleiche Erfahrungen
mit dem Hausgenossen und erfreuten
sich der treffenden Bilder zu
den Versen. 47 Fotos hat Anja
Grän zu ihren Gedichten
gestellt. Da guckt der schwarze
Kater „Speedy“ aus der Geschirrspülmschine,
übt sich an der Toilettenspülung
und probiert allerhand aus,
wie halt neugierige Katzenkinder
so sind. Anja Grän
(33), hat in einem Fernstudium
die „Schule des Schreibens“
erlernt und bereits Gedichte
im Lyrikjahrbuch 2002 und 2003
der Brentano-Stiftung veröffentlicht.
Ihre Kurzgeschichten stellte
sie bereits ins Internet. Seit
ihrer Kindheit hat sie Spaß
am Dichten und an Geschichten,
die das Leben schreibt. Als
„Frohnatur“, wie sie sich selbst
bezeichnet, ist sie aufgeschlossen
für Kinder und alles Neue.
Das Schreiben sei für sie
eine „Oase der Ruhe“, die ihr
Kraft schenke. Die quirlige
Bürokauffrau tanzte bereits
in der Garde der 1. Frankfurter
Gardecorps und kommt heute als
Bauch- und Schautänzerin
zu Hochzeiten und anderen Familienfeiern.
Sechs Jahre war sie Schlagzeugerin
in einer Frauenband. Sie übte
sich als Comiczeichnerin und
machte allerhand aus verzierten
Wurzeln. Ihre Kreativität
konnte sie jetzt auch beim Fotografieren
ihrer Katzen zeigen. Beim
Vortag in der Schule freute
sie sich besonders über
die wachen und lachenden Kinderaugen.
In der Robert-Schumann-Schule
trug sie gleich zwei Klassen
ihre Katzengeschichte vor.
Die Kinder diskutierten über
die lustigen Geschichten und
der abschließende Kommentar
der Autorin war: „Ich freute
mich, dass alles so locker von
der Hand ging. Bei soviel Spaß
möchte ich auch in anderen
Schulen einmal den Kindern vorlesen“.
Wer will, meldet sich bei Anja
Grän über die E-Mail-Adresse:
Graensche@t-online.de.
gls |
Zeitungsbericht
am 18.11.03 in d. "Frankfurter
Neue Presse" |

|
Verkauf auf
dem Weihnachtsmarkt in Rödelheim
am 30.11.2003 |
Zeitungsbericht
am 31.12.03 im Höchster
Kreisblatt |
> Startseite FNP > Print-Nachrichten >
Sulzbach
Printausgabe
vom 31.12.2003
Anja Gräns
listige Stubentiger bringen die Kinder auf
tierische Gedanken
Sulzbach. Die Tierwelt
stand zuletzt auf dem Stundenplan der Klasse
3c in der Cretzschmarschule. Neben theoretischen
Exkursionen erlebten die Drittklässler
im Unterricht dabei auch mal französische
Bassetts oder auch Igel, die im Keller von
Eltern überwintern. Kürzlich folgte
noch eine ungewöhnliche Stunde, die
die Schützlinge von Lehrerin Liane
Hufnagl erlebten: Die Frankfurter Autorin
Anja Grän kam in den Unterricht, um
den Kleinen aus ihrem Kinderbuch "Speedy"
(Engelsdorfer-Verlag) vorzulesen.
Und Speedy ist natürlich auch ein Tier.
Genauer gesagt: der Kater der Autorin selbst.
"Ist das echt passiert?", fragte
ungläubig Fabian. Und Laura wollte
wissen, ob das in dem Buch "echte Bilder
sind". Sind es. Denn die 34 Jahre alte
Frankfurterin hat zu den Abenteuern in Reimform
ihrer beiden Katzen auch Fotos gestellt,
um die Untaten zu dokumentieren. Beispielsweise,
als die Katzen sie aus der Wohnung ausgeschlossen
hatten, sich in der Spülmaschine versteckten
oder auf "Schnitzel"-Jagd waren.
Wie stellte doch so nett das Herrchen der
Stubentiger fest: "Frau, hör"
zu, der Kater ist zu wild." Und wenn
sich das nicht bessere, "wird er gegrillt".
Wurde er natürlich nicht. Mehr noch:
Er bekam sogar Verstärkung durch einen
zweiten Kater ("Jerry, der sieht unten
aus wie ein Marmorkuchen"), damit er
seine Energien beim Spielen mit seinem Artgenossen
aufbraucht. Das klappte jedoch nur zum Teil.
Den Kindern machten die Abenteuer
jedenfalls einen Heidenspaß. Und der
Buchautorin offensichtlich auch. Für
die Frankfurterin ist der Main-Taunus-Kreis
kein Neuland. Zum einen ist sie mit einer
Mutter aus der 3c befreundet, zum andern
arbeitet die Bürokauffrau hauptberuflich
im benachbarten Eschborn. Das Schreiben
ist jedoch nur ein Teil ihrer Hobbys: Neben
Tanzen, Wintersport, Zeichnen und Fotografie
gehörte auch mal Musikmachen dazu:
So war Grän von 1990 bis 1996 Schlagzeugerin
in einer Frauen-Rockband. (mg)
*********************************************************************************************************
L
E S E P R O B E:
(Im Buch sind 47 Originalfotos enthalten!)
Speedy,
der freche Kater! Eine
amüsante und lebendige Katzengeschichte.
Inhaltsverzeichnis
Vom
Tierheim ins neue Zuhause
7 Die letzte Chance
17 Speedy bekommt einen Freund
21 Ostern
29 Im Dunkeln der Spülmaschine
34 Speedy`s Flucht
40 Speedy`s Trommelwirbel
46 Besuch bei Kater Moritz
48 Speedy & Jerry´s Geburtstag
54 Weihnachten
60 Der Rasierer, summ-summ-summ
64 Magen-Darm-Verstimmung
67 Die Tablettengabe
71 Sylvester
74 Danksagung
80 Hallo
Tierfreunde! Hallo Kinder! Wer ist
das? Er ist klein und frech,
schwarz und schlau, hat süße
Kulleraugen und den ganzen Tag
nur Unsinn im Kopf ... ...
das ist Speedy, der freche Kater!

Vom
Tierheim ins neue Zuhause In einem Tierheim
auf dem Lande, man einen kleinen Kater
"Speedy" nannte. Spielend
hat er sich in alles gekrallt, er war
ja noch jung, erst 12 Wochen alt.
Neugierig zog er seine Runde und
beobachtete die vielen Hunde.
Weil ein Katzenfreund
ihm fehlte, freudig er die Hunde quälte.
Still und gemein, schlich er in
den Hundezwinger rein. Bis lautes
Gebell der Hunde ertönte und die
Pflegerin schimpfend stöhnte:
"Was machst du hier, du frecher Watz,
geh zurück auf deinen Platz!"
Maunzend rannte er zum Kratzbaum hin
und suchte Spielzeug im Schlupfloch
drin, an dem er sich auslassen konnte
... ... sprang dann auf die
Fensterbank, auf der er sich sonnte.
Schnurrend schlief er im Sonnenstrahl
ein, doch wünschte er, nicht
so allein zu sein.
Eines Tages kam die Erlösung
dann, eine fremde Frau und ein Mann,
die sich zwischen den Hunden, die bellten,
freudig vor den kleinen Speedy stellten.
Speedy wedelte mit dem Schwanz
und präsentierte sich in vollem
Glanz. Er schmuste um die
beiden, weil er hoffte, sie würden
sich für ihn entscheiden.
"Ist der süß",
sprach die Frau zu ihrem Mann.
"So niedlich, dass man ihn nicht hier
lassen kann!" "Miaauuu",
strich Speedy um deren Beine froh,
"süß, das bin ich sowieso!"
Die Pflegerin hatte ihn noch einmal
lieb gedrückt, doch gewarnt, der
Kater sei verrückt! Speedy
versank - trotz alledem - in Frauchens
Schoß herrlich bequem.
Die Fahrt zum neuen
Heim war von langer Dauer, Speedy´s
volle Blase versetze ihn in Schauer.
Miauend lagen seine Kräfte brach,
wohlig ging er seinem Geschäfte
nach. "Ach herrje", schrie
Frauchen auf und hob ihn geschwind
vom Schoße rauf. Wie versteinert
saß sie da, als sie die Bescherung
auf ihrer Hose sah. Schämend
rollte sich Katerchen ein, wer vermochte
ihm da noch böse sein? Nach
schnellem Gebraus waren sie schon bald
zu Haus. Eifrig erkundete er die
ersten Wege und rannte durch Haus und
Gehege. Zum Fressen war die Auswahl
groß, ein Paradies, hier war
was los! So
hemmungslos der Speedy sich fühlte,
er dann in den Schränken wühlte.
"Speedy!",
war des Herrchens erstes Wort,
"ich werde wütend, geh da fort!"
"Miauu", maunzte
Speedy und verschwand ... ... noch
im selben Augenblick im Essensschrank!
"Frau, hör zu, der
Kater ist zu wild, wenn er nicht ruht,
wird er gegrillt!"
Erschrocken hörte Speedy diese Worte,
rannte durch die Küche, über
Frauchens Sahnetorte. "Oh
nein", rief sie, "du schlimmer
Schurke, springst über Ofen, Brot
und Gurke." Speedy,
ein Bursche jung und heiter, erfreute
sich der Zuwendung und machte weiter.
Um die Ruhe war es nun
getan, denn allzu spaßig ist
es, Schublade zu fahrn ...
... die Geschichte geht
turbulent und heiter, mit vielen Streichen,
immer weiter! ;-)
--- nach oben ---
Flyer: zur Vergrösserung
bitte anklicken


Wenn Speedy mal nicht
frech ist, will er wie ein Baby herumgetragen
werden!
|